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See plus Berg

Alpenvorland: OberÃ¶sterreichischer Zentralraum Oftering
Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Oftering.Geschichte.

UrsprÃ¼nglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehÃ¶rte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Ã–sterreich. Seit 1490 wird er dem FÃ¼rstentum 'Ã–sterreich ob der Enns' zugerechnet. WÃ¤hrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1814 gehÃ¶rt der Ort endgÃ¼ltig zu Ã–sterreich ob der Enns bzw. seit 1918 zum Bundesland OberÃ¶sterreich. Nach dem Anschluss Ã–sterreichs an das Deutsche Reich am 13. MÃ¤rz 1938 gehÃ¶rte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung OberÃ¶sterreichs.

Quellenangabe: Die Seite "Oftering.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 5. MÃ¤rz 2010 16:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Oftering.SehenswÃ¼rdigkeiten.

In der Ortschaft Freiling befindet sich eine MariensÃ¤ule aus dem Jahre 1710.

Das Schloss, das sich heute in Privatbesitz befindet, wurde erstmals 1170 in einer Urkunde des Stiftes Wilhering genannt. Die einstmals mÃ¤chtige Wasserburg kam 1669 in den Besitz von Georg Graf Kauthen. Die Eule im Ofteringer Gemeindewappen erinnert heute noch an die grÃ¤fliche Familie Kauthen.1682 brannten das Schloss und die WirtschaftsgebÃ¤ude ab.Der heutige Wohntrakt trÃ¤gt ein Mansardenwalmdach. Im fÃ¼nfgeschossigen Turm befindet sich im obersten Stockwerk ein Balkon mit Korbbogengitter. Ausserhalb des Wassergrabens liegt der grosse Wirtschaftshof, der in Teilen renoviert wurde.

Quellenangabe: Die Seite "Oftering.SehenswÃ¼rdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 5. MÃ¤rz 2010 16:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.